Das erste gewerbliche Netzwerk
für Soziales und Umwelt
PRESSEMITTEILUNG für das erste gewerbliche Netzwerk
für Soziales und Umwelt
Sehr geehrte Damen und Herren,
folgende Pressemitteilung wird seitens der Initiatoren zur Veröffentlichung freigegeben.
Eine ausführliche und eine Kurz-Version werden Ihnen hiermit zur Verfügung gestellt.
Für recherchierende Nachfragen wenden Sie sich bitte an:
Herrn Sera-Warwick Hosse unter der Telefonnummer: 06324 8775128
PRESSE-KURZMITTEILUNG
Bundesweites digitales Pflegenetzwerk soll entstehen
Das Netzwerk "Wir helfen - Du auch" wurde von einer Initiative im pfälzischen Haßloch ins Leben gerufen und geht jetzt an die Öffentlichkeit als ein bundesweites digitales Pflegenetzwerk nach niederländischem Vorbild. Der Hauptgedanke dahinter ist, Werbung mit Umweltschutz, Tierschutz und Menschenschutz zu verbinden, um Mittel für ergänzende Hilfs- und Pflegeangebote zu generieren, insbesondere Möglichkeiten der Verbesserung der Lebensqualität von an Demenz erkrankten Menschen zu schaffen.
Voraussetzung ist die Zusammenarbeit mit den kommunalen Trägern und den sozialen Einrichtungen zum Beispiel bei der Verwendung der Gelder. Hinter all dem steht der Grundgedanke, dass Partner überall in der Öffentlichkeit, in Wirtschaft und Kultur, Politik und sozialem Leben dafür zu gewinnen sind, es jedem Unternehmen auch gut zu Gesicht steht, seine Öffentlichkeitsarbeit bzw. sein Marketing unter dem Aspekt sozialer Wertigkeit zu betreiben.
Mehr dazu erfahren Sie unter:
PRESSEMITTEILUNG
Bundesweites digitales Pflegenetzwerk soll entstehen
Das Netzwerk "Wir helfen - Du auch" ist entstanden und drängt an den Markt als ein bundesweites digitales Pflegenetzwerk nach niederländischem Vorbild. Der Hauptgedanke dahinter ist, Werbung mit Umweltschutz, Tierschutz und Menschenschutz zu verbinden. Um dieses umzusetzen, ist es vorgesehen, soziales Marketing als Einnahmequelle zu nutzen. Unternehmer werden eingeladen, ihre Werbung mit sozialem Engagement zu verbinden. Ein neues Marketingkonzept, bei dem jeder profitiert.
Vom pfälzischen Ort Haßloch aus wird seit einigen Jahren sukzessive der Idee nachgegangen, den bestehenden Organisationsformen vorerst insbesondere zur Hilfe und Pflege an Demenz erkrankter Menschen ergänzend ein Netzwerk aller nötigen und möglichen Partner zur Seite zu stellen. Das Netzwerk soll dazu führen, Pflege- und Hilfs-Kapazitäten zu organisieren, sinnvoll und schnell zu vermitteln, das soziale und familiäre Umfeld Erkrankter zu unterstützen, fachliche Erkenntnisse und Informationen zu bündeln und zugänglich zu machen, Mitarbeiter für die Pflegepartner zu gewinnen, Spenden zu akquirieren und geeignete Mittel für Betroffene zu schaffen, die ihnen ein Stück Lebensqualität zurückgeben.
Voraussetzung ist die Zusammenarbeit mit den kommunalen Trägern und den sozialen Einrichtungen zum Beispiel bei der Verwendung der Gelder. Hinter all dem steht der Grundgedanke, dass Partner überall in der Öffentlichkeit, in Wirtschaft und Kultur, Politik und sozialem Leben dafür zu gewinnen sind, es jedem Unternehmen auch gut zu Gesicht steht, seine Öffentlichkeitsarbeit bzw. sein Marketing unter dem Aspekt sozialer Wertigkeit zu betreiben. Der soziale Gedanke im Mittelpunkt macht die Werbung wertvoller. Auf diese Weise, also neben Spenden und einer eventuellen Internetlotterie, soll die finanzielle Basis hergestellt werden, die es ergänzend erlaubt, soziale und Pflege-/Hilfsleistungen im notwendigen Maße zu organisieren und zu unterstützen. Die Gemeinde Haßloch und andere würdigen die Arbeit der Initiative als wertvoll und ehrenvoll.
Ein wesentlicher Grund unseres Handeln ist folgender:
Nachweislich sind Frauen häufiger von Altersarmut betroffen, da sie auch häufiger Angehörige pflegen. Die ARD-Tagesschau vom 29.10.2019 (!) berichtete in ihrem Beitrag „Warum die häusliche Pflege arm macht“, dass der Sozialverband Deutschland in einer Studie Auswege aus dem Dilemma sucht. Bis heute hat sich nicht wesentliches an diesem Zustand geändert. Unser Netzwerk bleibt nicht bei einer Studie stehen, sondern will Impulse geben, um die unhaltbare Situation positiv zu bessern.
Laut dem oben genannten Tagesschau-Beitrag kann man davon ausgehen, dass 4,5 Millionen Menschen hierzulande Angehörige pflegen, 70% davon sind Frauen. Die Folgen für sie sind Einkommens- und Renteneinbußen und Altersarmut. Rentenpunkte werden mitunter erworben, beziehen sich aber auf ein fiktives und geringfügiges Einkommen.
Wird zusätzliche professionelle Hilfe erforderlich, z.B. in Form ambulanter Pflegekräfte, reduzieren sich die Beiträge zur Rentenversicherung nochmals um 30 bis 50%.
Kein Wunder also, dass 60% der Menschen, die Grundsicherung beziehen, Frauen sind.
(Die neueren gesetzlichen Bestimmungen müssten geprüft werden, um aktuell zu sein. Vielleicht gibt es doch schon Verbesserungen, z.B. bei Pflegepunkten oder angesetztem Einkommen.)
Speziell das Internetradio „Radio 33 SMR“ mit „Schlager für alle“ oder der „Nacht des Rock“ sowie der „Märchenstunde für Klein und Groß“ ist zu festen Sendezeiten auf Sendung. Es soll perspektivisch in Programm und Präsenz erweitert werden. Die ganz speziellen Märchen sind jederzeit im Podcast zugängig. Da bekannt ist, dass es allein rund 250 verschiedene Formen der Kinderdemenz gibt, sind sie vor dem Hintergrund aller Demenzformen erarbeitet worden. Die „Märchen für alle“ sind bereits vom Netzwerk in Vorleistung produzierte digitale Märchen-Hörbücher. Laufend werden neue entwickelt. Inzwischen gibt es sogar schon Produktionen auf Nachfrage. Kindergärten, integrierende Einrichtungen, Pflegeheime, Pflegedienste und alle Personen und Organisationen, die daran interessiert sind, dass solche Angebote in besonderem Gewand und für die unterschiedlichen Krankheitsstufen zur Verfügung stehen, sind kostenfreie Nutzer, wenn sie das damit verbundene Nutzungssiegel (ein Spatzenvideo nach dem Motto „Wir pfeifen es von den Dächern“) beantragen und erhalten.
Ein weiteres Thema ist die Tatsache, dass Kinder oft schon sehr früh in die Verantwortung bei der häuslichen Pflege eingebunden werden. Doch stellt dies nicht bereits Kinderarbeit dar? Es lohnt sich, darüber nachzudenken, wie viele Kinder tatsächlich in die häusliche Pflege eingespannt werden. Das Netzwerk will dazu beitragen, solchen unhaltbaren Zuständen entgegenzuwirken.
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